Hekate

MYSTERIÖS. INTENSIV. BETÖREND

HEKATE

Die ultimative Göttin der Magie, der Hexerei, der Nacht, des Mondes, der Geister und der Geisterbeschwörung ist hier

Alles, was dunkel ist, gehört zu Hekate. Sie herrschte sowohl über die Welt der Lebenden als auch über die Unterwelt und wird oft mit Schlüsseln in der Hand als Göttin der Grenzen zwischen den beiden Welten abgebildet.

Sie wird auch von einem schwarzen Hund begleitet, der Gerüchten zufolge Cerberus, den dreiköpfigen Hund an den Toren der Hölle, inspiriert haben soll. Als Schutzgöttin wurde sie häufig an den Eingängen von Häusern platziert, um zu verhindern, dass das Unglück eindringt.

Der Name Hekate stammt von dem griechischen Wort "hekatos"

Was so viel bedeutet wie "eine, die aus der Ferne wirkt". Sie wird durch ihr Fackel-Paar charakterisiert. Hekate erschein oft in drei förmigen Statuen, die den Neumond, den Halbmond und den Vollmond im Mondzyklus symbolisieren.

Im Laufe der antiken Geschichte wurde Hekate von Kulten verehrt, die in ihrem Namen Opfergaben darbrachten und Heiligtümer errichteten. Zwei der bedeutendsten Kulte waren die in Lagina und Byzanz.

Im Mittelalter wurde Hekate auch in anderen Regionen Europas mit Hexerei und dem Mond in Verbindung gebracht.

Hekate wird sogar in den Werken von William Shakespeare erwähnt. Der Blackburn-Kult, eine religiöse Gruppe mit überwiegend weiblichen Mitgliedern, die in den 1920er Jahren aktiv war, praktizierte einige Rituale, die mit der Verehrung von Hekate verbunden waren, darunter Tendenzen zur Ausübung von Magie.

Hekate hat in der griechischen Mythologie wichtige Rollen gespielt

Unter anderem führte sie Demeter durch die Unterwelt, als diese nach Persephone suchte.

Die Rolle, die sie als Figur in Erzählungen spielte, bildete ein Tor zu den besser in Erinnerung gebliebenen griechischen Mythen, ein Zeugnis für Hekate als Göttin der Kreuzungen, Geister und Magie.